Seit Mittwoch ist das erste kommunale organisierte Impfzentrum in Thüringen eröffnet.

Damit wird dem großem Interesse an Impfungen entgegen gekommen. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat das Foyer der Rechtswissenschaft am Ernst-Abbe-Platz zur Verfügung gestellt. Seitens der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen kam die notwendige Technik.

Anzeige:

Wer Seife liebt und den Gute-Laune-Duft sucht, der kann im Steinweg 33 mit Nase und Augen auf Entdeckungsreise gehen.Wer Seife liebt und den Gute-Laune-Duft sucht, der kann im Steinweg 33 mit Nase und Augen auf Entdeckungsreise gehen.

 

Täglich von 9 bis 19 Uhr empfängt hier das Team des ASB Interessierte, es wird in zwei Strecken geimpft. Damit ist eine zügige Abfertigung gewährleistet. Alle Wartenden bekommen vom Wachdienst ein Bändchen, damit niemand umsonst warten muss. Senioren mit Einschränkungen werden bevorzugt. 

Zur Sicherheit der Anwesenden wird darum gebeten, eine FFP2-Maske zu tragen.

Die Impfungen sind an das System der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen integriert. Das digitale Impfzertifikat ist im Anschluss in einer Apotheke oder über die Serviceseite impfen-thueringen.de erhältlich. 

Im Bild: Yvonne Fischer-Zettlitzer vom ASB zeigt Herrn Büker den Weg zur seiner Booster-Impfung. Foto: Stadt Jena / Kristian Philler
Im Bild: Yvonne Fischer-Zettlitzer vom ASB zeigt Herrn Büker den Weg zur seiner Booster-Impfung.
Foto: Stadt Jena / Kristian Philler

Jenas Bürgermeister Christian Gerlitz dankt den Beteiligten:

„Ein Super-Team vom ASB sowie die zwei Ärzte Golembiewski und Kaas garantieren eine freundliche und zügige Impfung. Die Räume der Uni sind hervorragend geeignet, wir haben hier jede Hilfe bekommen, die wir angefragt haben. Auch wenn es zu Wartezeiten kam – ich habe heute viele glückliche Gesichter gesehen.“

Weitere Nachrichten aus der Rubrik Jena 
Veranstaltungen im Eventkalender >>
Info, Newsteam Stadt Jena
Foto: Stadt Jena / Kristian Philler